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GESCHICHTE

Die Oberförsterei Świebodzin entstand 1945 im Zuge der Verstaatlichung der bis dahin privaten Wälder und war zu Beginn 7 100 ha groß.

Nach der Durchführung der Reorganisation von 1973 wurden an die Oberförsterei Świebodzin die früheren Oberförstereien Łagów, Ołobok, Szczaniec und das Planungsbegiet Dąbrówka der Oberförsterei Trzciel angeschlossen. Im Zuge der weiteren Reorganisationen von 1985 und 1997 wurde ein Gebiet mit der Fläche von 13 100 ha in die neuerschaffenen Oberförstereien Babimost und Bytnica eingegliedert.  


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STELLEN UND OBJEKTE

STELLEN UND OBJEKTE

In den Waldgebieten, die an die Gewässer angrenzen, befinden sich elf Erholungszentren.

In der Ortschaft Łagów befindet sich das Erholungszentrum „Leśnik".  Die Einrichtung liegt inmitten der Ortschaft am Ufer des Łagowskie-Sees und ist vom Landschaftsschutzpark Łagów umgeben. „Leśnik" stellt 110 Hotelplätze mit hohem Standard zur Verfügung: Zimmer für 2, 3 sowie 4 Personen, Appartements, Konferenzsaal, Kantine, Kinderspielplatz, Sportplätze, Strand, Verleih von Schwimmgeräten, Parkplatz und Garagen. Auf dem Gebiet des Zentrums können Grillabende veranstaltet werden; als hiesige Spezialität wird gegrilltes Wildschwein angeboten.    

 
 

Die Erholungsangebote in den auf dem Gebiet der Oberförsterei eingerichteten drei ständigen Pfadfinder-Sommerlagern, die sich am Niesłysz-See in Niesulice und Krzeczków-Tyczyno befinden, nehmen auch die Pfadfinder gerne in Anspruch.

Für Personen, die nicht unbedingt an organisierten Erholungsformen interessiert sind, bietet die Oberförsterei Świebodzin jedes Jahr vier Wald-Biwakplätze:
- "Słoneczne",
- "Pod Bukami",
- "Pom",
- "Plaża Borów".
Die sämtlichen o.g. Biwakplätze befinden sich am Niesłysz-See in Krzeczków –Tyczyno.