Laufen

Bieganie to dziś, obok jazdy na rowerze, najpopularniejszy sport uprawiany przez Polaków.

Geocaching

Marzyliście w dzieciństwie o poszukiwaniu skarbów, niczym bohaterowie powieści Roberta L. Stevensona czy filmów o dzielnym Indianie Jonesie? Jeśli dodatkowo uważacie, że poszukiwanie może być ciekawsze niż sam skarb, to geocaching jest czymś dla was.

Reiten

Już ponad 7 tysięcy kilometrów tras konnych wyznaczyły Lasy Państwowe dla miłośników wypoczynku w siodle.

Skilanglauf

O ile skoki narciarskie to sport dla wyczynowców, to biegać na nartach może prawie każdy. A leśne ścieżki wydają się do tego wręcz stworzone.

Nordic walking

Nordic walking to prawdziwy fenomen, jeden z najpopularniejszych sportów w Polsce i Europie, młodszy niż większość osób go uprawiających.

Schlittenhunderennen

Błękitne niebo. Wzdłuż drogi stoją rzędy drzew w białych czapach. Spod płóz sanek, ciągniętych przez dwie pary puszystych psów, pryskają w górę kawałki zmrożonego śniegu. Człowiek stojący na sankach krzyczy w niezrozumiałym języku. To nie jest obrazek z dalekiej Laponii, ani ekranizacja książki Jacka Londona, ale coraz częstszy widok w naszym kraju.

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WÄLDER DER OBERFÖRSTEREI

WÄLDER DER OBERFÖRSTEREI

Das Gebiet der Oberförsterei ist naturwissenschaftlich differenziert geprägt. Sowohl die hiesige Tier- als auch Pflanzenwelt sind als reichhaltig einzustufen.

Im Relief der Oberförsterei Świebodzin ist ein Unterschied zwischen dem Seengebiet bei Łagów und der Torzym-Ebene bemerkbar. Das Seengebiet bei Łagów charakterisiert eine Landschaft, die durch Hügel und Wellen, mancherorts Anhöhen geprägt ist (Landschaftsschutzpark Łagów); ihre relative Höhe beträgt bis zu 200 m über dem Meeresspiegel (Bukowiec 225 m). Auf der Torzym-Ebene überwiegen die Sander von Flachland sowie wellenförmige Flächen und die relative Höhe schwankt zwischen 40 und 100 m über dem Meeresspiegel.

Das Verwaltungsgebiet der Oberförsterei steht hauptsächlich unter dem Einfluss des Polar- und Meeresklima, das sich durch feuchte Luft auszeichnet. Die Winterzeit charakterisiert sich durch häufige Tauwetter und Regenfälle; der Sommer ist kühl mit starker Bewölkung und häufigen Regenfällen. Die Winde wehen hauptsächlich aus West- und Südwestrichtung. In der letzten Zeit kommt es oft zu Wetteranomalien: in Januar gibt es Tage mit der Temperatur von über 10°C; Winter können schneefrei sein, manchmal von Gewittern begleitet. In der Vegetationszeit kommt es zu lang anhaltenden  Dürreperioden (Mai/Juni, Juli/August); das ganze Jahr durch können Hurrikane vorkommen.    

Geologisch gesehen liegt das Gebiet der Oberförsterei im Bereich der Weichsel-Kaltzeit, im Hochglazial, in der Leszno-Phase, teilweise auch in der Posen- und Pommern-Phase. Die meisten geologischen Formationen auf diesem Gebiet stammen aus dem Quartär (Neogen). Dazu gehören sowohl die im Pleistozän entstandenen Geschiebe- und Sandersande sowie Sande und Kies von Stirnmoränen, Geschiebelehm, als auch die aus dem Holozän stammenden Formationen, die mit Torfen, Holzfäule, Flusssand und Feldern äolischer, die älteren Formationen überdeckenenden Sande, verbunden sind. Sporadisch sind auf diesem Gebiet auch Formationen aus dem Tertiär (Paleogen) anzutreffen: Sande, Schluffe und Braunkohlen, die sich in der Nähe von Sieniawa befinden.

Auf dem Gebiet der Oberförsterei Świebodzin überwiegen Eisenpodsole (71,01%) sowie saure Braunerde (15,98%). Die übrigen Böden machen weniger als 5% der Fläche der Oberförsterei aus.

Die Ausdehnung der Oberförsterei befindet sich im Flussgebiet der Oder, im Einzugsgebiet der Warthe und der Oder. Das Wassernetz in den Wäldern ist dicht und kompliziert. Die Abflussrichtungen sind unterschiedlich. Wegen des abwechslungsreichen Reliefs kann man vielerorts abflusslose Gebiete mit Lehmboden finden. Zu den größten Seen innerhalb der Grenzen der Oberförsterei im Flussgebiet der Warthe gehören: der Paklicko Wielkie-See, der Goszcza-See, der Lubie-See sowie der Fluss Paklica. Im Einzugsgebiet der Oder: der Niesłysz-See, der Trześniowskie-See (Ciecz), der  Łagowskie-See, der Niedźwiedno-See sowie der Fluss Pliszka, der Kanal Ołobok, Łagów.