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SEHENSWERTES
Warto zobaczyć, fot. Paweł Pochocki
Warto zobaczyć, fot. Paweł Pochocki
Warto zobaczyć, fot. Paweł Pochocki
Warto zobaczyć, fot. Paweł Pochocki
Warto zobaczyć, fot. Jerzy Malicki
Warto zobaczyć, fot. Jerzy Malicki
Zu den wichtigeren Objekten materieller Kultur, die sich auf dem Gebiet der Wälder der Oberförsterei Świebodzin befinden, zählen:
Objekte materieller Kultur
1. Bucze 340 a, der sog. „Wilkanowska-Turm", ca. 1880 errichteter Aussichtsturm. Es wurden Bemühungen unternommen, den Turm ins Denkmalregister einzutragen,
2. Myszęcin 314 f, Gedenkstätte für die Opfer des Straflagers „BRATZ"(1941-1945 r.);
3. Dolina 162 i (Tal 162 i), Gedenktafel, Ort des tödlichen Absturzes des Hubschraubers der US-Armee während der Manöver auf dem Truppenübungsplatz in Wędrzyn in 2001;
4. Staropole 3 d, 4 i, 6 b, 8 k, 19 o, 22 c, 31 j, Bunker der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen aus der Zeit des II. Weltkriegs;
5. Lubrza 117 a, Felsblock (Obelisk) mit der Inschrift „Zum 50. Jahrestag der Gründung der Jagdkreisgruppe ‘Knieja'".
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JAGDWESEN
JAGDWESEN
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Łowiectwo, fot. Jerzy Malicki
Die Gebiete der Oberförsterei Świebodzin gehören hinsichtlich der Jagdzugehörigkeit dem II. Zuchtrevier an. Auf diesem Gebiet arbeiten in 8 Jagdrevieren 5 Jagdkreisgruppen sowie ein Zentrum für Wildtierzucht. Das Jagdrevier 104 ist für die Fläche von 9560 ha zuständig, davon sind 5510 ha Waldgebiet. Das Jagdrevier 114 ist für die Gesamtfläche von 7280 ha zuständig, davon sind 4345 ha Waldgebiet.
Der Tierbestand auf dem Gebiet der Oberförsterei Świebodzin war in der Jagdsaison 2013/2014 wie folgt:
- Hirsche: 678 St., davon Bullen 262 St.,
- Rehe: 1941 St., davon Rehböcke 696 St.,
- Wildschweine: 1014 St., davon 57 Keiler.
- Damhirsche: 144 St., davon 57 Bullen.
Auf dem Gebiet des Zentrums für Wildtierzucht Jagdrevier 114 ist ebenfalls ein Kühlraum für die Aufbewahrung des erlegten Wilds in Betrieb, der für beide Jagdbezirke zur Verfügung steht.
Im Rahmen der Maßnahmen gegen ungünstige Entwicklungstendenzen hinsichtlich der Population der Feldhasen und Rebhühner startete 2004 die Oberförsterei Świebodzin auf dem Gebiet des Tierzuchtzentrums der Staatsforste die Gehegehaltung der Feldhasen. 2005 wurde mit der Volierenzucht der Rebhühner begonnen. Die Zielsetzung der geführten Zucht ist es, eine entsprechende Anzahl von Hasen und Rebhühnern aufzuziehen, die unter natürlichen Bedingungen fähig wären zu leben und sie durch Einsiedlungen in Gebieten mit für diese Tierarten entsprechenden Lebensraumbedingungen wiedereinzugliedern.
In 2011 wurde in der Försterei Świebodzin die geschlossene Zucht der Damhirsche in Betrieb genommen. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, den Genpool dieser Tierart im gesamten westlichen Streifen Polens, der von Staatsforsten verwaltet wird, wieder einzuführen und zu stärken.
